Wie steht es um unsere Demokratie?

Bischof Overbeck in der Podiumsdiskussion mit Professor Anselm (rechts), Bundestagspräsident Lammert und Moderatorin Schneider (© KS / Jörg Volpers)
Bischof Overbeck in der Podiumsdiskussion mit Professor Anselm (rechts), Bundestagspräsident Lammert und Moderatorin Schneider (© KS / Jörg Volpers)
In der ersten Reihe der sehr gut gefüllten Kirche (v. l.): Bundestagspräsident Lammert, Bischof Overbeck und Präses Schwaetzer (© KS / Jörg Volpers)
In der ersten Reihe der sehr gut gefüllten Kirche (v. l.): Bundestagspräsident Lammert, Bischof Overbeck und Präses Schwaetzer (© KS / Jörg Volpers)
Am Ende der letzten Gesprächsrunde hält Bischof Overbeck das Schlusswort (v. l.): ZdK-Präsident Sternberg, Moderator Sachau, Präses Schwaetzer und Professor Korte (© KS / Jörg Volpers)
Am Ende der letzten Gesprächsrunde hält Bischof Overbeck das Schlusswort (v. l.): ZdK-Präsident Sternberg, Moderator Sachau, Präses Schwaetzer und Professor Korte (© KS / Jörg Volpers)

Berlin, 22.03.2017. Die beiden großen Kirchen in Deutschland wollen bis zum Sommer 2018 ein Nachfolgepapier zum Gemeinsamen Wort „Demokratie braucht Tugenden“ beschließen. Das erklärte Sozialbischof Dr. Franz-Josef Overbeck im Schlusswort der Fachtagung „Zwischen Polarisierung und Konsens“.

Während der Abendveranstaltung, die gemeinsam von der Evangelischen Akademie zu Berlin und der Katholischen Akademie in Berlin e. V. organisiert worden war, sprachen u. a. Prof. Dr. Reiner Anselm, der bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Verantwortliche, Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, der Wahlforscher Prof. Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte, die Präses der EKD-Synode Dr. Irmgard Schwaetzer und Prof. Dr. Thomas Sternberg MdL, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie auf domradio.de

zur Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

zum "Gemeinsamen Wort" von 2006

Jörg Volpers

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