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Medien

Bücher und Broschüren

Die Zeitschrift heißt: Militär-seelsorge. Dokumentation.

In der Zeitschrift stehen wichtige Texte.
Diese Texte sind von der katholischen Militär-seelsorge.

In dieser neuen Heft·ausgabe geht es um viele Themen.
Die Themen kommen aus der Wissenschaft.
Das bedeutet: Die Texte wurden von Fach-leuten geschrieben.

Die Themen sind manchmal schwer.
Aber sie geben gute Gedanken.
Man kann beim Lesen über viele Dinge nach·denken.

Ein Thema ist: Brücken bauen.
Das bedeutet: Menschen sollen sich besser verstehen.
Und miteinander reden.

Die Texte sagen auch:
Wir müssen bei Gesprächen über Krieg und Frieden an die Menschen denken.

In dem neuen Heft kann man das alles lesen.

 


Mutige Menschen in der Geschichte

Die Bundeswehr fragt:
Wer ist ein gutes Vor-bild aus der Geschichte?

Dabei hilft ein Projekt.
Das Projekt heißt: Mutige Zeugen.

Markus Seemann arbeitet im Archiv vom katholischen Militär-bischof.
Ein Archiv ist ein Ort, wo wichtige Dinge gesammelt werden.
Zum Beispiel alte Texte oder Bilder.

Markus Seemann hat Geschichten gesammelt.
Die Geschichten sind von mutigen Menschen.
Diese Menschen haben sich gegen die Nazi-zeit gestellt.
Das war sehr gefährlich.

Einige waren Soldaten.
Einige waren Pfarrer.
Und einige waren ganz normale Menschen.

Zum Beispiel: Josef Hofer.
Er war Pfarrer bei der Armee.
Er wollte Weihnachten im Jahr 1941 einen Gottes-dienst feiern.
Der Gottes-dienst war für Juden, die Christen geworden sind.
Diese Menschen waren in einem Lager der Nazis.
So ein Lager nennt man Konzentrations-lager.
Aber die Ge-sta-po hat den Gottes-dienst verboten.
Die Ge-sta-po war die geheime Polizei der Nazis.

Ein anderer Mann war Johann Anton Hamm.
Er war auch Pfarrer.
Er wurde von den Nazis in ein Konzentrations-lager gebracht.
Nur wenige Menschen wissen das heute.

Der Autor schreibt auch über zwei andere mutige Männer.
Sie heißen Anton Schmid und Franz Jägerstätter.
Sie hatten keine lange Schul-zeit.
Aber sie haben erkannt, was richtig und was falsch ist.
Sie haben auf ihr Gefühl gehört.
Das nennt man auch: Gewissen.

Mutige Zeugen. Katholiken zwischen militärischer Pflichterfüllung und Widerstand,
hrsg. von Markus Seemann
Miles-Verlag Berlin,
Oktober 2020
140 Seiten mit über 20 s/w-Fotos, broschiert
ISBN 978-3-96776-005-7
 


Ein Buch über richtig und falsch: Lexikon der Ethik

Es gibt ein neues Buch.
Das Buch heißt: Lexikon der Ethik.
Ein Lexikon ist ein Buch, in dem Begriffe erklärt werden.

In dem Buch stehen 77 wichtige Wörter.
Diese Wörter haben mit Ethik zu tun.
Ethik bedeutet: Was ist richtig? Was ist falsch?

Die Erklärungen im Buch sind leicht.
Man kann sie gut im Alltag verstehen.
Zum Beispiel: Was ist Mut? Oder: Was ist Gerechtigkeit?

Das Buch ist vor allem für Soldaten wichtig.
Denn Soldaten müssen oft schwere Entscheidungen treffen.
Zum Beispiel:

  • Soll ich auf einen Befehl hören?
  • Was mache ich, wenn Menschen in Gefahr sind?
  • Wie gehe ich mit meinen Kameraden um?

In solchen Situationen hilft das Buch.
Es sagt aber auch:
Am Ende muss jeder auf sein Gewissen hören.
Das Gewissen ist das innere Gefühl, das sagt, was richtig oder falsch ist.

Das Buch wurde zusammen mit einer Zeitschrift gemacht.
Die Zeitschrift heißt: Kompass.
Sie ist für Soldaten.
Sie schreibt über Soldaten in der Kirche und in der Welt.

Ethik-Kompass - 77 Leitbegriffe
von Matthias Gillner (Herausgeber), Klaus Ebeling (Herausgeber)
Verlag Herder
1. Auflage 2014
Kartoniert
184 Seiten
ISBN: 978-3-451-33283-8

Erhältlich beim Verlag Herder.


Kirche bei der Bundeswehr: Die ersten 50 Jahre

Im Jahr 1956 ist etwas Wichtiges passiert:
Joseph Kardinal Wendel wurde am 4. Februar zum Militär-bischof ernannt.
Ein Militär·bischof ist ein hoher katholischer Kirchen-mann.
Er ist zuständig für die Seelsorge bei der Bundeswehr.

Joseph Wendel war auch Erzbischof von München und Freising.
Ein Erzbischof ist ein sehr wichtiger Bischof.

Im Oktober 1956 gab es den ersten Gottes-dienst für Soldaten.
Der Gottes-dienst fand in Köln statt.
Er war am Standort der Bundeswehr.

Zum 50. Jubiläum gab es ein besonderes Buch.
Das Buch heißt: Kirche unter Soldaten 1956 – 2006
In dem Buch steht:

  • Wie die katholische Seelsorge bei der Bundeswehr angefangen hat.
  • Was sich in 50 Jahren verändert hat.
  • Welche Aufgaben die Kirche bei der Bundeswehr hat.

Das Buch stellt auch wichtige Fragen:
Was ist gut und was ist schlecht im Krieg?
Wie kann die Kirche den Soldaten helfen?
Wie kann die Kirche zuhören und da sein?

Wenn Sie das Buch haben möchten:
Dann schreiben Sie uns bitte eine Nachricht.
Nutzen Sie dazu das Kontaktformular auf unserer Internetseite.
Ein Kontakt·formular ist ein Feld, wo man Nachrichten schreiben kann.

 


Christen im Krieg: Ein Buch über Glauben und Mut

Im Zweiten Welt-krieg war vieles sehr schlimm.
Viele Menschen hatten Angst.
Viele Menschen sind gestorben.

Aber manche Menschen hatten trotzdem Hoffnung.
Sie glaubten an Jesus Christus.
Ihr Glaube hat ihnen geholfen.
Und ihr Glaube hat bestimmt, wie sie handeln.

Manche haben auf ihr Gewissen gehört.
Das Gewissen ist ein inneres Gefühl.
Es sagt uns: Was ist richtig? Was ist falsch?
Manche Menschen mussten deshalb sogar sterben.

Das Buch erzählt von solchen Menschen.
Zum Beispiel:

  • Von katholischen Soldaten,
  • von Ärzten,
  • und von Kranken-schwestern.

Diese Menschen glaubten an Gott.
Auch im Krieg haben sie ihren Glauben behalten.

Das Buch erzählt auch von Militär-seelsorgern.
Militär-seelsorger sind Pfarrer für Soldaten.
Sie haben mit den Menschen gesprochen.
Sie haben Mut gemacht.
Und sie haben den Menschen geholfen, wenn es schlimm wurde.

Das Buch wurde vom katholischen Militär-bischofs-amt gemacht.

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Ein Buch über 3.400 Menschen in der Militär-seelsorge

Es gibt ein großes Lexikon.
Ein Lexikon ist ein Buch mit vielen Informationen.

Dieses Lexikon erzählt von 3.400 Menschen.
Die Menschen haben zwischen 1848 und 1945 in der Militär-seelsorge gearbeitet.
Das ist über 170 Jahre her.

Die Personen waren zum Beispiel:

  • katholische Militär-pfarrer,
  • Ordens·schwestern,
  • oder Mitglieder von kirchlichen Gruppen.

Diese Menschen haben Soldaten geholfen.
Sie waren da in Friedens-zeiten und im Krieg.
Sie haben zum Beispiel in Kranken-häusern für Soldaten gearbeitet.
Solche Kranken·häuser heißen Lazarette.

Das Buch wurde von Hans Jürgen Brandt und Peter Häger gemacht.

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