Ich möchte die Lourdes-Grotte in Berlin-Lankwitz als Pilgerin der Gottesmutter Maria besuchen.
Ich wohne in Berlin.
Können Sie mir die Adresse sagen?
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Antwort,
Beatriz Hernandez
Eine Berliner Lourdes-Grotte, einst von französischen Kriegsgefangenen errichtet, ist in diesem Jahr der Ort, an dem Mitarbeiter:innen der Katholischen Militärseelsorger für Frieden beten. Anstatt an der Internationalen Soldatenwallfahrt im französischen Marienwallfahrtsort Lourdes nehmen auch viele Soldatinnen und Soldaten an regionalen Wallfahrten innerhalb Deutschlands teil. Von Norbert Stäblein.
Obwohl regionale Wallfahrerinnen und Wallfahrer unterwegs sind, so ist der südfranzösische Ort doch noch etwas Anderes. In Berlin machte Militärgeneralvikar Reinhold Bartmann das aus seiner Sicht deutlich: „Der Donnerstag ist für mich als Generalvikar in Lourdes mein individueller Tag: Frühstuck mit französischem Kaffee, danach zu den Italienern, um einen Espresso zu trinken, anschließend an die Grotte, wo so früh noch Ruhe ist und schließlich auf zum Bahnhof, wo die Sonderzüge ankommen. Ich vermisse das“.
In Berlin-Lankwitz feierte er mit Angehörigen des Katholischen Militärbischofsamtes und der Kurie einen Gottesdienst an der dortigen Lourdes-Grotte. Diese steht im Garten des Klosters der Gemeinschaft von Chemin Neuf. Erbaut wurde sie von französischen Kriegsgefangenen in den Jahren 1944/45 als „Dank für christliche und menschliche Hilfe“. Dadurch war auch die Verbindung zu den regionalen Miniwallfahrten der Katholischen Militärseelsorge in ganz Deutschland und zur WEB-PMI 20.21, der diesjährigen Internationalen Soldatenwallfahrt hergestellt.
Verständlich, dass bei dieser Bindung das bekannte „Ave, ave, ave Maria …“ gesungen wurde und Monsignore Bartmann seine Lourdes-Kerze dabeihatte und zeigte. Wie es sich für eine echte Wallfahrt gehört, erhielten die Besucher den Wallfahrtsbeutel und durften nach der seelsorglichen Stärkung im Klostergarten kurz „rasten“. Die Miniwallfahrten sind Ausdruck der Gemeinsamkeit und des Wunsches, dass im Jahr 2022 die Internationale Soldatenwallfahrt in Lourdes die Soldatinnen und Soldaten zahlreicher Länder zusammenkommen lässt.
Ich möchte die Lourdes-Grotte in Berlin-Lankwitz als Pilgerin der Gottesmutter Maria besuchen.
Ich wohne in Berlin.
Können Sie mir die Adresse sagen?
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Antwort,
Beatriz Hernandez
Heute ist der Lourdes-Tag. Kann ich heute Lourdes-Grotte in Larkwirk besuchen?
Vielen Dank für Ihre baldige Antwort.
Beatriz Helena Guevara Hernandez
Heute ist der Lourdes-Tag. Kann ich heute Lourdes-Grotte in Larkwirk besuchen?
Vielen Dank für Ihre baldige Antwort.
Beatriz Helena Guevara Hernandez
Natur, Rosenkranzgebet, Steine mit Gebetsanliegen und eine kleine Lichterprozession lässt Soldat:innen näher zur „Quelle des Lebens“ kommen.
Ein Hauch von Lourdes liegt in der Luft. Eigentlich wären viele Soldat:innen jetzt auf der Internationalen Soldatenwallfahrt in dem französischen Marienwallfahrtsort. Auf die Atmosphäre dieser Pilgerfahrt brauchen sie nicht verzichten, denn überall in Deutschland finden kleine Lourdes-Wallfahrten statt, wie hier in Essen.
Fußwallfahrt der Katholischen Militärpfarrämter Bad Frankenhausen, Erfurt und Frankenberg zum Marienwallfahrtsort Etzelsbach im Eichsfeld
Soldaten der Deutsch-Französischen-Brigade und des Landeskommandos Baden-Württemberg sind zusammen mit Pastoralreferentin Lisa Lay von der Robert-Schuman-Kaserne in Müllheim zur Lourdesgrotte der Heiligkreuzkapelle Neuenburg gepilgert.
Lourdes ist eine Kleinstadt in den Pyrenäen. Doch für viele Bundeswehr-Soldaten steht sie für eine Lebenserfahrung.
Link zu den Gottesdiensten und Feiern der Internationalen Soldatenwallfahrt am Marienwallfahrtsort Lourdes.
1958 nahmen erstmals Soldaten der Bundeswehr an der Internationalen Soldatenwallfahrt im französischen Marienwallfahrtsort Lourdes teil. Seitdem pilgerten über 100.000 Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland nach Lourdes.
Es ist immer die berührendste Zeremonie bei der Internationalen Soldatenwallfahrt: Wenn Soldatinnen und Soldaten vom Zeltlager aus in den Heiligen Bezirk marschieren, die Kerze in der Mitte, mit der sie der gefallenen und ums Leben gekommenen Kameradinnen und Kameraden gedenken.
Für rund 50 Soldatinnen und Soldaten war das Kloster Waghäusel mit der Wallfahrtskirche am Donnerstag das Ziel.
Soldaten aus dem Bereich des Katholischen Militärpfarramts Nörvenich schlossen sich der Pilgerwanderung des Katholischen Militärpfarramts Mayen an.