Afghanen mit Taliban nicht alleine lassen
Kommentar zur Diskussion um das Ende des Afghanistan-Einsatzes von Omid Nouripour, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
Frieden
Kommentar zur Diskussion um das Ende des Afghanistan-Einsatzes von Omid Nouripour, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
Kapitänleutnant Elizabeth R. war für dreieinhalb Monate bei der Mission Resolute Support in Afghanistan eingesetzt. In dieser Zeit war sie u. a. Mitorganisatorin einer Female Shura, einer Versammlung ausschließlich für Frauen.
Diversität gibt's nicht nur bei der Bundeswehr. Schon bei den Besuchern, die der neugeborene Jesus an der Krippe erhielt, achteten die Evangelisten darauf, dass alle Menschen vertreten waren.
Was macht für den Soldaten den Unterschied aus, wenn er eine bewaffnete Drohne einsetzt oder als Pilot in einem Kampfjet sitzt? Tragen bewaffnete Drohnen zu Frieden und Sicherheit bei?
„Wer das gesehen hat, der muss uns Deutsche doch eigentlich auf Ewigkeit hassen“, sagt Stefan Willms. Er ist Ermittler beim LKA in Düsseldorf. Aktuell recherchiert er viele Verfahren im Zusammenhang mit Konzentrationslagern.
Keine Konflikte zu haben, ist keine Lösung, findet Militärbischof Franz-Josef Overbeck. Konflikte besitzen für ihn eine "unverzichtbare positive soziale Funktion". Deshalb braucht es eine konstruktive Konfliktkultur.
Lourdes ist eine Kleinstadt. Doch für viele Soldat:innen wurde sie zur Lebenserfahrung. So wie für Stabsunteroffizier Philip Adams.
Hauptgefreiter Neumann hat nicht nur an der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes teilgenommen. Denn für ihn gab es an diesem französischen Wallfahrtsort noch ein sehr persönliches Ereignis.
Pilgern im Sonderzug zur Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes
Internationale Soldatenwallfahrt nach Tschenstochau in Polen