„Uns schickt der Himmel“

Stefan Dengel (li.) erklärt die Aufgabe der 72-Stunden-Aktion © Janik Probst
Stefan Dengel (li.) erklärt die Aufgabe der 72-Stunden-Aktion © Janik Probst
Instandsetzung der Rettungshütte © Janik Probst
Instandsetzung der Rettungshütte © Janik Probst

Soldaten engagieren sich bei 72-Stunden-Aktion des BDKJ

„Helft Bergwanderern und Wintersportlern – bringt die Rettungshütte wieder in Schuss“ – so lautet die Aufgabe, der sich Soldaten aus Donaueschingen und Mitglieder der Bergwacht Furtwangen im Schwarzwald stellen. Zu tun ist vieles im Kampf gegen die Uhr: In 72 Stunden müssen das Dach abgedichtet, Regenrinnen aus Holz ersetzt, Wände gestrichen und Türen erneuert werden. Ziel ist, der ehrenamtlich organisierten Rettungsarbeit der Bergwacht Furtwangen wieder eine funktionsfähige Rettungshütte zur Verfügung zu stellen.

Die 72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 23.-26. Mai 2019 wollen über 80.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in 3.300 Projekten die Welt ein bisschen besser machen. Über die aktion kaserne sind auch zwei Soldatengruppen am Start: Neben der Gruppe in Donaueschingen organisiert eine Gruppe des Militärpfarramts Wesel morgen ein Fest mit und für junge Menschen in der Betreuungseinrichtung „Cassiopeia“ in Wesel.

Alle Informationen zu den Projekten unter: www.72-Stunden.de oder im Liveticker bei katholisch.de.

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